Intermittierendes Fasten: Grundlagen, Protokolle und Wirkung
Grundlagen des intermittierenden Fastens Intermittierendes Fasten bezeichnet ein Ernährungsmuster, bei dem sich regelmäßig Phasen des Fastens (kein oder fast kein Energiezufuhr) und Phasen des Essens abwechseln. Im Zentrum steht das Timing der Nahrungsaufnahme: statt detaillierter Vorgaben zu Lebensmitteln oder Makronährstoffen definiert Intervallfasten Zeitfenster – ein Essensfenster und ein Fastenfenster. Während des Fastenfensters werden üblicherweise keine Kalorien aufgenommen; Wasser, ungesüßter Tee oder schwarzer Kaffee sind meist erlaubt. Die konkreten Längen der Fenster variieren je nach Protokoll (z. B. tägliche Zeitbegrenzung über 8–16 Stunden oder einzelne Fastentage), das Grundprinzip bleibt jedoch die Aufteilung von Tag/Woche in Phasen mit und ohne Kalorienzufuhr. Wesentlich…
